Die Santander-Bank ist eine weltweit bekannte und renommierte Bank mit Hauptsitz in Spanien. Sie gehört zu den größten Banken der Welt und hat eine lange Geschichte, die bis ins Jahr 1857 zurückreicht. Die Bank ist in mehreren Ländern vertreten und bietet eine breite Palette von Finanzdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden an. Dabei legt sie großen Wert auf Kundenzufriedenheit und das Bereitsstellen von innovativen Services, darunter auch den Kauf von Kryptowährungen.

In diesem Zusammenhang hat die Bank ihren Kunden nun auch das Lightning-Netzwerk vorgestellt. Die Bank beschreibt in einer Mitteilung kurz die Geschichte und Funktionsweise des Bitcoin-Netzwerks sowie der Second-Layer-Technologie des Lightning-Netzwerks. Dabei wird auch festgestellt, dass immer mehr traditionelle Unternehmen, wie Walmart, McDonalds und Shopify, auf den Zug aufspringen und ihre eigenen Zahlungssysteme implementieren. Zwar werden auch einige Nachteile des Lightning-Netzwerks erwähnt, wie das frühe Entwicklungsstadium und die Notwendigkeit eines Zahlungskanals mit begrenzter Liquidität, doch die Bank sieht in Lightning eine Lösung des Skalierungsproblems bei Kryptowährungen sowie ein Potenzial der Kostensenkung bei herkömmlichen Zahlungen. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lightning-Netzwerke eine Lösung für ein Problem darstellen, das nicht nur das Bitcoin-Netzwerk (Skalierbarkeit), sondern auch andere Kryptowährungen betrifft, und darüber hinaus sogar das Potenzial hat, die Kosten für Zahlungen in Fiat-Währungen zu rationalisieren und zu senken.

Zitat aus der Mitteilung

Nachdem große Finanzverwalter wie Blackrock, WisdomTree, Deutsche Bank oder Fidelity ihr Interesse an Bitcoin verkündeten, macht der Vorstoß der Santander-Bank erneut klar, dass die Finanzelite sich plötzlich wieder für Bitcoin interessiert.