Einblicke in die Anfänge einer Revolution
In der vergangenen Woche veröffentlichte der Finne Martti Malmi, einer der ersten Bitcoin-Entwickler neben Satoshi Nakamoto, seine E-Mail Korrespondenz mit ebendiesem. Die insgesamt 260 E-Mails aus den Jahren 2009 bis 2011 bieten einen faszinierenden Einblick in die frühen Tage von Bitcoin und liefern einige neue Perspektiven. Blocktrainer.de hat sich den gesamten Schriftverkehr durchgelesen.
My email correspondence with Satoshi in 2009-2011: https://t.co/jyoX8gXckp
— Martti Malmi (@marttimalmi) February 23, 2024
Der Grund für die Veröffentlichung
Malmi, oder „Sirius“, wie er sich im Internet nennt, erklärte, dass er sich aufgrund der Entwicklungen rund um den sogenannten COPA-Prozess im Vereinigten Königreich dazu entschieden hat, dieses Stück früher Bitcoin-Geschichte öffentlich zu machen. In jenem Gerichtsverfahren soll derzeit geklärt werden, ob es sich beim Australier Craig Wright, wie er selbst behauptet, tatsächlich um den Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto handelt.
Im Einleitungstext der Veröffentlichung schrieb Malmi:
Dies ist die Korrespondenz zwischen mir (Martti Malmi, alias Sirius) und Satoshi Nakamoto, dem Erfinder von Bitcoin.
Ich habe mich nicht wohl dabei gefühlt, diese private Korrespondenz früher zu teilen, habe mich aber dazu entschlossen, dies für einen wichtigen Prozess im Vereinigten Königreich im Jahr 2024 zu tun, bei dem ich als Zeuge auftrat. Außerdem ist inzwischen viel Zeit vergangen, seit die E-Mails verschickt wurden.
Das Archiv ist unvollständig und enthält nur E-Mails von meiner Adresse @cc.hut.fi. Meine Universitäts-E-Mail-Adressen wurden Anfang 2011 in @aalto.fi geändert, und ich habe keine Sicherungskopien dieser E-Mails.
In den E-Mails werden einige Passwörter und eine Adresse erwähnt, die jedoch nicht mehr gültig oder relevant sind.
Martti Malmi
Satoshi Nakamoto: Der Mensch hinter dem Mythos
Natürlich wird auch durch die neu enthüllten E-Mails nicht einwandfrei bestätigt, ob es sich bei Satoshi um einen Mann, eine Frau oder eine Gruppe von mehreren Menschen gehandelt hat. Grundsätzlich bekommt man beim Lesen der Korrespondenz zwischen Nakamoto und Malmi das Gefühl, dass es sich doch nur um eine einzige Person handelt. Einige Aussagen bieten einen faszinierenden, weil seltenen, Einblick in die Persönlichkeit des sonst so geheimnisumwitterten Schöpfers von Bitcoin. In der allerersten Antwort bedankt sich Satoshi bei Malmi dafür, Bitcoin in einem anarchistischen Forum (anti-state) vorgestellt zu haben. Seine Reaktion auf die Antworten im Forum ist überraschend emotional und zeigt eine Seite von Satoshi, die in der öffentlichen Wahrnehmung selten zu sehen ist. Er beschreibt die Reaktionen als „neandertalerisch“ und zeigt sich enttäuscht über das mangelnde Verständnis und die Ignoranz gegenüber seiner Schöpfung.
Danke, dass du dieses Thema auf ASC [anti-state.com, d. Red.] gestartet hast, dein Verständnis von Bitcoin ist genau richtig. Einige der Antworten waren ziemlich neandertalerisch, auch wenn ich vermute, dass diese Leute so sehr daran gewöhnt sind, Anti-Fiat-Money zu sein, dass alles, was nicht Gold ist, nicht gut genug ist. Sie räumen ein, dass etwas brennbar ist, argumentieren aber, dass es nie brennen wird, weil es nie einen Funken geben wird.
Satoshi Nakamoto
Weiterhin offenbaren die E-Mails einen Satoshi Nakamoto, der weit entfernt ist von dem distanzierten, kryptischen Charakter, als der er oft dargestellt wird. Er zeigt sich in der Korrespondenz als außerordentlich höflich, respektvoll und geduldig. Er nimmt sich die Zeit, Fragen ausführlich zu beantworten, und scheut sich nicht, Lob auszusprechen, wo es angebracht ist. Diese Eigenschaften deuten auf einen Menschen hin, der nicht nur ein brillanter Denker und Entwickler war, sondern auch über ausgeprägte soziale Fähigkeiten und ein tiefes Verständnis für menschliche Interaktionen verfügte.
Satoshis Aussagen zu…
Im Folgenden wollen wir einige wichtige Punkte herausstellen, die sich aus dem E-Mail-Verkehr ergeben. Satoshi äußerte sich an vielen Stellen zu Themen, die bis heute intensiv in der Community diskutiert werden. Unter anderem zu…
…dem Beginn seiner Arbeit an Bitcoin
„Wann hat Satoshi eigentlich damit angefangen, an Bitcoin und seiner Vision zu arbeiten?“ Diese Frage war bis dato unbeantwortet. Aus einer Mail vom 21. Juli 2009 geht nun jedoch hervor, dass Satoshi wohl im Januar 2008 mit seiner Arbeit begonnen hat. Er erklärte, dass er sich ausgelaugt fühle, nachdem zu diesem Zeitpunkt bereits 18 Monate Entwicklung hinter ihm lagen.
Ich werde im Moment auch keine große Hilfe sein, ich bin ziemlich beschäftigt mit der Arbeit und brauche nach 18 Monaten Entwicklung eine Pause.
Satoshi Nakamoto
… Skalierung
Auf die Frage von Malmi, wie Bitcoin skalieren solle, wenn es weltweit benutzt würde und mehrere Milliarden Transaktionen pro Stunde in die Blockchain geschrieben würde, antwortete Satoshi recht klar, dass dies kein Problem sei. Damals gab es noch keine Begrenzung der Blockgröße und weder er noch Malmi hatten damals konkret an eine solche gedacht. Als „Sirius“ fragte, ob es global gesehen einfach mehrere Chains geben solle, erklärte Nakamoto:
Es gibt nur eine einzige globale Kette.
Das bestehende Visa-Kreditkartennetz verarbeitet weltweit etwa 15 Millionen Internetkäufe pro Tag. Bitcoin kann mit vorhandener Hardware zu einem Bruchteil der Kosten bereits viel größer skalieren als das. Es wird nie wirklich eine Skalengrenze erreicht. Wenn du Interesse hast, kann ich dir erklären, wie es mit extremer Größe zurechtkommen würde.
Nach dem Mooreschen Gesetz können wir erwarten, dass die Hardwaregeschwindigkeit in 5 Jahren 10-mal und in 10 Jahren 100-mal schneller sein wird. Selbst wenn Bitcoin mit irrsinnigen Adoptionsraten wächst, denke ich, dass die Geschwindigkeit der Computer der Anzahl der Transaktionen voraus sein wird.
Satoshi Nakamoto
Diese Aussagen sehen einige Verfechter von großen Blöcken („Big Blocker“) als Bestätigung dafür, dass auch Satoshi selbst ein Verfechter von unlimitierten Blöcken gewesen sei. In Anbetracht der Tatsache, dass dieser Mailverkehr allerdings noch vor der Einführung einer Begrenzung vonstattenging und Satoshi zu diesem Zeitpunkt vielleicht auch einfach noch nicht alle Punkte bedacht hatte, ein eher schwaches Argument.
… Gebühren
Im weiteren Verlauf des Gesprächs äußerte sich der Bitcoin-Schöpfer auch zum heute vorherrschenden Gebührenmarkt, den es zum damaligen Zeitpunkt aufgrund der wenigen Nutzer natürlich noch nicht gegeben hat. Satoshi konnte sich damals nicht vorstellen, dass sich ein solcher Gebührenmarkt schon bald entwickeln sollte. Tatsächlich sollte er zumindest für einige Jahre recht behalten.
Ich gehe nicht davon aus, dass in absehbarer Zeit Gebühren erforderlich sein werden, aber wenn der Betrieb einer Node zu aufwändig wird, ist es möglich, eine Node zu betreiben, die nur Transaktionen verarbeitet, die eine Transaktionsgebühr enthalten. Der Eigentümer dieser Node würde die Mindestgebühr festlegen, die er akzeptieren würde. Im Moment würde eine solche Node nichts einbringen, weil niemand eine Gebühr erhebt, aber wenn genügend Nodes dies täten, würden die Nutzer eine schnellere Akzeptanz erhalten, wenn sie eine Gebühr einschließen, oder eine langsamere, wenn sie es nicht tun.
Satoshi Nakamoto
… der Grenze von 21 Millionen BTC
Lange wurde gerätselt, warum die Ausschüttung neuer BTC von Satoshi so definiert wurde, dass am Ende knapp 21 Millionen Bitcoin entstehen werden. Nun gibt es nach vielen Jahren endlich eine explizite Äußerung dazu. Interessanterweise hatte auch der Bitcoin-Erfinder schon im Sinn, dass es eines Tages vielleicht notwendig werden könnte, BTC als „Bits“ oder „Sats“ anzuzeigen, auch wenn er diese damals natürlich noch nicht so nannte.
Meine Entscheidung für die Anzahl der Coins und den Verteilungsplan war eine wohlüberlegte Schätzung. Es war eine schwierige Entscheidung, denn wenn das Netzwerk erst einmal läuft, ist es unveränderlich und wir sind daran gebunden. Ich wollte etwas wählen, das die Preise an die bestehenden Währungen angleichen würde, aber ohne die Zukunft zu kennen, ist das sehr schwierig. Am Ende habe ich mich für etwas in der Mitte entschieden. Wenn Bitcoin eine kleine Nische bleibt, wird er pro Einheit weniger wert sein als die bestehenden Währungen. Wenn man sich vorstellt, dass er für einen Bruchteil des Welthandels verwendet wird, dann wird es nur 21 Millionen Coins für die ganze Welt geben, also wäre er pro Einheit viel mehr wert. Die Werte sind 64-Bit-Ganzzahlen mit 8 Dezimalstellen, so dass 1 Coin intern als 100000000 dargestellt wird. Die Granularität ist groß, wenn die typischen Preise klein werden. Wenn 0,001 beispielsweise 1 Euro wert ist, könnte es einfacher sein, die Anzeige des Dezimalpunkts zu ändern, so dass 1 Bitcoin jetzt als 1000 angezeigt wird und 0,001 als 1.
Satoshi Nakamoto
…Proof of Work und Energieverbrauch
Einer der Dauerbrenner unter Bitcoin-Kritikern ist der hohe Stromverbrauch des Netzwerks. Malmi mahnte bereits im Mai 2009, dass Bitcoin eines Tages viel Energie benötigen würde:
Das Letzte, was wir brauchen, ist ein System, das alle verfügbaren Zyklen verbrennt, Strom verbraucht und Kohlendioxid erzeugt, und zwar überall im Internet, um kleine Mengen an Bitbux zu produzieren, damit E-Mails oder Spams durchkommen.
Martti Malmi
Satoshi machte klar, dass der Proof of Work für das Bitcoin-Netzwerk von großer Bedeutung ist. Im Vergleich mit dem globalen Bankensystem ist der Stromverbrauch dennoch sehr gering.
Leider ist der Proof of Work die einzige Lösung, die ich gefunden habe, um p2p E-Cash ohne eine vertrauenswürdige dritte Partei zu ermöglichen. Selbst wenn ich es nicht sekundär als Mittel zur Zuteilung der anfänglichen Verteilung der Währung verwenden würde, ist PoW von grundlegender Bedeutung für die Koordinierung des Netzwerks und die Vermeidung von Doppelausgaben.
Selbst wenn es zu einem erheblichen Energieverbrauch käme, wäre es meines Erachtens immer noch weniger verschwenderisch als die arbeits- und ressourcenintensive konventionelle Bankaktivität, die es ersetzen würde. Die Kosten wären um Größenordnungen geringer als die Milliarden an Bankgebühren, mit denen all die Backstein- und Mörtelgebäude, Wolkenkratzer und Kreditkartenangebote per Post bezahlt werden.
Satoshi Nakamoto
… dem Begriff „Kryptowährung“
In der Community wurde seit Jahren ebenfalls viel darüber debattiert, woher der Begriff „Kryptowährung“ eigentlich stammt und ob Satoshi diesen erfunden hat. Aus der Korrespondenz mit Martti Malmi geht nun hervor, dass Satoshi zwar nicht der Schöpfer des Begriffes ist, sich jedoch aktiv dazu entschieden hat, diesen zu verwenden. Er fragte den jungen Finnen jedoch zunächst nach seiner Meinung.
Jemand hat sich das Wort „Kryptowährung“ ausgedacht … vielleicht sollten wir dieses Wort verwenden, um Bitcoin zu beschreiben, gefällt es dir?
Satoshi Nakamoto
Malmi antwortete:
Das klingt gut. „Die P2P-Kryptowährung“ könnte als Slogan infrage kommen, auch wenn er etwas schwieriger auszusprechen ist als „Das digitale P2P-Bargeld“. Es beschreibt das System immer noch besser und klingt interessanter, denke ich.
Martti Malmi
… Ripple und andere Zahlungsnetzwerke
Was viele „Fanboys“ des Ripple-Netzwerks freuen dürfte, ist die Tatsache, dass Satoshi dieses damals als „interessant“ bezeichnete. Allerdings sollte man auch nicht zu viel in die Aussage hineininterpretieren. Satoshi beschäftigte sich zu dieser Zeit mit allerlei Zahlungsnetzwerken wie Liberty Reserve, e-Bullion, Pecunix und Webmoney.
Ripple ist insofern interessant, als es das einzige andere System ist, das mit Vertrauen etwas anderes macht, als es auf einen zentralen Server zu bündeln.
Satoshi Nakamoto
Du kannst [Bitcoin] jederzeit gegen Liberty Reserve eintauschen. Das ist eine Online-Währung, ähnlich wie e-Bullion, Pecunix oder Webmoney, die den Umtausch ohne Fragen und mit Privatsphäre ermöglicht.
Satoshi Nakamoto
… die Anonymität im Bitcoin-Netzwerk
Obwohl Bitcoin von der Mainstream-Presse lange Zeit als „anonym“ beschrieben wurde, ist heute vielen Leuten klar, dass im Grunde das genaue Gegenteil der Fall ist. Satoshi erkannte schon damals die Gefahren, die aus einer Deklarierung als „anonym“ hervorgehen könnten.
Ich denke, wir sollten den anonymen Aspekt nicht so sehr betonen. Angesichts der Beliebtheit von Bitcoin-Adressen anstelle von IP-Adressen dürfen wir nicht den Eindruck erwecken, dass es automatisch anonym ist. Es ist möglich, pseudonym zu sein, aber man muss vorsichtig sein. Wenn jemand die Transaktionshistorie durchforstet und anfängt, Informationen preiszugeben, von denen die Leute dachten, sie seien anonym, wird die Gegenreaktion viel schlimmer sein, wenn wir die Erwartungen nicht im Vorfeld dahingehend geweckt haben, dass man Vorsichtsmaßnahmen ergreifen muss, wenn man das tatsächlich so handhaben will.
Satoshi Nakamoto
… mit der Presse zu sprechen
Satoshi hielt sich seit jeher lieber im Hintergrund und mied die Öffentlichkeit in jeder Hinsicht. Er machte in einer Mail an den späteren Bitcoin-Maintainer Gavin Andresen und Martti Malmi klar, dass er selbst kein Interesse daran hat, Interviews zu geben oder mit der Presse zu sprechen, insbesondere weil ihm die Bitcoin-Adoption ohnehin viel zu schnell ging.
Wir könnten es ablehnen, mit der Presse zu sprechen… Satoshi, ich weiß, dass du dich besorgt darüber geäußert hast, dass Bitcoin zu schnell zu groß wird und nicht mit dem Verkehr/den Angriffen/den Feature-Anfragen/etc. Schritt halten kann. Aber ich glaube nicht, dass das Ignorieren der Presse dazu führen wird, dass sie verschwindet; sie wird einfach mit jemand anderem reden. Ich denke, es ist besser, einen realistischen Eindruck von Bitcoin zu vermitteln (es handelt sich um eine hochmoderne Beta-Software, die sich noch in der Entwicklung befindet, sie wird PayPal oder den Euro in absehbarer Zeit nicht ersetzen, usw.), als jemanden, der übermäßig begeistert ist, zum „inoffiziellen Bitcoin-Sprecher“ werden zu lassen.
Gavin Andresen
Satoshi antwortete recht kurz und pragmatisch:
Es ist wahr [dass ich nicht mit der Presse sprechen möchte].
Du bist am besten dafür geeignet.
Satoshi Nakamoto
BTC: From Zero to Hero
Manche Aussagen in den E-Mails machen einem immer wieder deutlich, welch rasante Fahrt Bitcoin seit damals genommen hat. Während BTC heute rund 60.000 Euro gehandelt wird, baute Malmi damals einen ersten Exchange-Service für Bitcoin und er erzählte Satoshi von seiner ersten Transaktion. Damals tauschte er 10.000 BTC gegen 20 €, was einem Gegenwert von weniger als einem Cent pro BTC entspricht.
Ich habe in letzter Zeit in Vollzeit gearbeitet und werde es bis Ende Juni tun, also hatte ich nicht so viel Zeit, um an Bitcoin oder meinem Exchange-Service zu arbeiten. Ich habe jedoch eine funktionierende Beta-Version meines Dienstes, und vor ein paar Wochen habe ich meine erste Transaktion durchgeführt: Ich habe 10.000 BTC für 20 Euro per EU Banküberweisung. Vielleicht kann ich ihn bald veröffentlichen.
Martti Malmi
Fazit
Natürlich geben die E-Mails noch viel mehr her, als das oben stehende. Wer in die frühe Bitcoin-Geschichte, die damaligen Problemstellungen und Diskussionen eintauchen möchte, sollte sich am besten selbst die Zeit nehmen und den Schriftverkehr durcharbeiten. Etwas schade ist natürlich, dass Malmi ein Teil der E-Mails, nämlich diejenigen, die damals an seine studentische E-Mail-Adresse gingen, nicht mehr zugänglich ist. Es ist gut vorstellbar, dass auch in diesen noch einige interessante Konversationen zu finden gewesen wären. Gleichwohl ist es wirklich toll, dass nach nunmehr 15 Jahren seit dem Start des Netzwerks sich weitere Puzzleteile der Entstehungsgeschichte zusammenfügen lassen.
Das Buch Satoshis – Die gesammelten Schriften des Bitcoin-Schöpfers
Hast du, wie der Rest der Welt, über die Identität Satoshi Nakamotos, Bitcoins anonymem Schöpfer, spekuliert?
Satoshi Nakamotos E-Mails und Forenbeiträge in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.