[bitvavo]

Die niederländische Kryptosbörse Bitvavo hat einen weiteren Schritt im Rahmen ihrer angekündigten und geplanten europäischen Expansion gemacht, indem sie nun die Registrierung als Dienstleister für virtuelle Währungen von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) erhalten hat. Diese verkündete das Unternehmen in einem Blogpost auf der eigenen Webseite. markiert einen wichtigen Meilenstein für das Unternehmen, das nun offiziell Kryptoprodukte und -dienstleistungen auf dem österreichischen Markt anbieten kann.

Eintritt in einen neuen Markt

Die Registrierung bei der FMA ermöglicht es Bitvavo, in Österreich aktiv zu werden und dort auch aktiv um Kunden zu werben. Mark Nuvelstijn, der CEO von Bitvavo, betonte die Bedeutung dieser Entwicklung: "Die Registrierung bei der österreichischen FMA ermöglicht es uns, in einem neuen Markt aktiv zu werden. Das ist eine große Ehre und Teil unseres Ziels, die führende Kryptobörse in Europa zu werden."

In den Benelux-Ländern hat sich Bitvavo bereits als Marktführer etabliert. Die Börse ist mittlerweile auch über die Niederlande hinaus für ihre Größe und hohe Kundenzufriedenheit bekannt. Mehr als 1,5 Millionen zufiredene Kunden hat Bitvavo laut eigener Aussagen derzeit. Man hofft, dass die Faktoren, die zum Erfolg in den Niederlanden beigetragen haben, auch in Österreich Anklang finden werden.

Wir erwarten, dass die gleichen Elemente, die uns die Marktführerschaft in den Niederlanden eingebracht haben, auch beim österreichischen Publikum Anklang finden werden. Bitvavo ist eine einfach zu bedienende europäische Kryptobörse, die mehr als 200 digitale Vermögenswerte zu günstigen Transaktionsgebühren zwischen 0,03 % und 0,25 % anbietet. Zudem ist Bitvavo stark auf Compliance und Transparenz ausgerichtet. Diese Kombination ist in Österreich und dem Rest Europas einzigartig

Mark Nuivelstijn, CEO bei Bitvavo

Strategische Expansionspläne

"Die Zulassung in Österreich ist ein weiterer Schritt in Bitvavos strategischen Expansionsplänen", heißt es seitens des Unternehmens. Bitvavo hat bereits im vergangenen Jahr eine Zulassung in Italien erhalten und Zulassungsanträge in anderen wichtigen europäischen Märkten eingereicht. Im Mai 2023 beantragte Bitvavo eine Lizenz bei der deutschen Finanzaufsicht Bafin und hofft, die Genehmigung im Laufe des Jahres 2024 zu erhalten.

"Europa braucht sichere und regulierte Krypto-Börsen. Wir sind im Herzen Europäer: Gegründet in Amsterdam, gebaut für Europa. Bitvavo wird sich bemühen, an der Spitze der regulatorischen Entwicklungen zu bleiben und wird weiterhin aktiv zu diesen Entwicklungen beitragen", sagte Nuivelstijn.