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Zugriff auf Wallet verloren? Was tun?

Am von

Besonders in den Hype-Phasen, in denen der Bitcoin und andere Kryptowährungen eine hohe mediale Aufmerksamkeit erfahren, liest man immer wieder von Personen, die theoretisch Multimillionäre sind, praktisch aber den Zugriff auf die eigene Wallet oder den eigenen Private Key verloren haben.

Was kann man tun, wenn der persönliche Reichtum lediglich an einem vergessenen Passwort oder einer gelöschten Wallet-Datei hängt? Gibt es Mittel und Wege, um das verloren geglaubte Geld wiederherzustellen?

Die Antwort hierauf lautet: „Es kommt darauf an.“ 🙂

Abhängig vom jeweiligen Einzelfall, kann es sehr gute Chancen geben z.B. ein vergessenes Passwort beziehungsweise eine vergessene Passphrase wiederherzustellen. Es ist nicht immer aussichtslos.

Wie viele Details sind bekannt?

Tools und Anbieter, die einem dabei helfen können wieder Zugriff auf die eigene Wallet zu bekommen, funktionieren um so besser, je mehr Informationen und Details man selbst kennt.

Wenn du z.B. deinen kompletten Seed (12 oder 24 Wörter) kennst, aber die sogenannte Passphrase nicht oder nur noch teilweise, können dir Tools wie BTCRecover oder Anbieter wie ReWallet helfen. Je mehr du selbst weißt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es funktioniert. Wenn du deine Passphrase grob auf Form und Länge eingrenzen kannst, hilft das schon sehr viel.

Hast du hingegen weder deinen Seed noch eine Wallet-Datei oder ähnliches zur Hand, dann sind die Chancen auf eine erfolgreiche Rettung deiner Coins quasi Null.

Selbständig vs. Anbieter

Wenn du dich einigermaßen gut mit dem Computer (Linux/Kommandozeile/etc.) auskennst, kannst du mit Tools wie BTCRecover und einer passenden Anleitung (wie diese hier von unseren Kollegen von btc21.de) zunächst selbst dein Glück versuchen.

Für alle anderen gibt es mittlerweile einige Anbieter, die bei der Herstellung einer Wallet oder einer Passphrase behilflich sein können. Allerdings ist an dieser Stelle Vorsicht geboten, denn gerade in diesem Bereich tummeln sich auch einige Betrüger, die eure Coins einfach nach der erfolgreichen Wiederherstellung behalten.

Blocktrainer.de kann euch an dieser Stelle das Berliner Unternehmen ReWallet empfehlen.

ReWallet kann helfen

Die aus der eigenen Not der Gründer heraus entstandene Firma bietet ihren Service nun auf Erfolgsprovisionsbasis für ihre Kunden an.

„Wir hatten das gleiche Problem wie du. Nach unzähligen langen Nächten und vielen verlorenen Nerven haben wir unsere Wallets endlich wiederherstellen können. Unsere Erfahrung, unser Know-how und Toolkit können wir seither anbieten, um in ähnlichen Situationen zu helfen.“

ReWallet verspricht eine schnelle Bearbeitung deiner Anfrage. Innerhalb von 24 – 48 Stunden bekommst du ein Feedback, ob dir überhaupt geholfen werden kann. Zu deiner eigenen Sicherheit geht außerdem jedem Auftrag ein nach deutschem Recht gültiger Dienstleistungsvertrag voraus. ReWallet möchte Vertrauen schaffen, denn eine Vertrauensbasis ist in diesem Geschäft das A&O.

Um deine eigene Privatsphäre zu schützen, bietet das Unternehmen sogar an, über mittels PGP verschlüsselte Nachrichten Kontakt aufzunehmen.

Bei Misserfolg kostenlos

Was kannst du tun, wenn du Zugriff auf deine Wallet und somit deine Bitcoins oder andere Kryptowährungen verloren hast? Hier erfährst du mehr.
ReWallet präsentiert sich auf ihrer Webseite als schneller und erfolgsbasierter Service

Die Dienstleistungen von ReWallet sind für die Kunden zunächst kostenlos. Eine Zahlung erfolgt erst nach dem erfolgreichen Wiederherstellen des entsprechenden Wallets. Nachdem sich das Unternehmen dann die Erfolgsprovision von 20% überwiesen hat, werden alle nötigen Zugriffsinformationen an die Kunden weitergegeben.

Falls auch du unglücklicherweise auf einen Service dieser Art angewiesen bist, dann schau dir ReWallet gerne einmal genauer an – es kostet ja erstmal nichts.