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  • Die britische Einzelhandelsbank Chase, ein Tochter-Unternehmen von JPMorgan, hat angekündigt, ab dem 16. Oktober 2023 alle Krypto-Transaktionen zu verbieten.
  • Dieser Schritt erfolgt angeblich aufgrund eines Anstiegs von Betrug und Scams, die auf Kryptowährungen zurückzuführen sind. Ein Sprecher der Bank erklärte, dass sie eine Zunahme von Krypto-Betrügereien festgestellt haben, die sich gegen britische Verbraucher richten. Daher hat die Bank beschlossen, den Kauf von Krypto-Assets mit einer Chase-Debitkarte oder durch Überweisungen von einem Chase-Konto zu einer Krypto-Börse zu unterbinden.
  • Die Kunden von Chase wurden am Dienstagmorgen per E-Mail über die geplante Änderung der Richtlinie informiert.
  • Man wolle die Kunden damit schützen und in Sicherheit wiegen, heißt es in der Email. Viele Marktbeobachter halten Grund allerdings nur für vorgeschoben.

"Wenn wir glauben, dass Sie eine Zahlung im Zusammenhang mit Kryptowährungen leisten, werden wir diese verweigern. Wenn Sie dennoch in Kryptowährungen investieren möchten, können Sie es mit einer anderen Bank versuchen."

Chase Bank, Auszug aus der Rundmail

Egal, ob es von Chase tatsächlich "gut gemeint" ist, oder der Grund nur vorgeschoben: Wenn du nicht möchtest, dass dir jemand sagt, was du mit DEINEM Geld tun und lassen sollst, dann sieh dir die Services von Relai, BitBox und Seedor an. Über die Bitcoin, die du bei Relai kaufst, mit der BitBox02 verwahrst und mit dem Seedor-Set sicherst, entscheidest nur DU.