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Chainlink

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Bitpanda

  • Gut für Einsteiger geeignet
  • Sehr benutzerfreundlich
  • Hauptsitz in Europa (Österreich)
  • App verfügbar
  • Kostenlose Debitkarte
  • Auch Aktien (Derivate) handelbar
  • Gebühren leicht überdurchschnittlich
16,041 €
pro LINK inkl. Gebühren

Bitstamp

  • Sehr lange am Markt
  • Genießt hohes Vertrauen
  • Mobile App
  • Nur in englischer Sprache verfügbar
  • Nur geringes Angebot an Kryptowährungen
15,879 €
pro LINK inkl. Gebühren

Coinmerce

  • Sehr nutzerfreundlich
  • Direktauszahlung auf das eigene Wallet
  • Sehr großes Angebot an Kryptowährungen
  • Erst seit kurzem auf dem Markt
  • Aufgrund der Regularien in den Niederlanden darf nur noch auf verifizierte Wallets ausbezahlt werden
15,870 €
pro LINK inkl. Gebühren

Coinbase

  • Benutzerfreundlich
  • Oftmals Serverprobleme/Ausfälle bei großen Preisanstiegen
  • Hat in der Vergangenheit Nutzerdaten an Dritte verkauft
  • Tritt seit Jahren den Bitcoin-Ethos mit Füßen
16,015 €
pro LINK inkl. Gebühren

Vorteile von Chainlink

  • Hohes Problemlösepotenzial
  • Wird bereits verwendet
  • Große Community
  • Viele Partnerschaften

Nachteile von Chainlink

  • Usecase des Tokens fraglich
  • Nur 35% der Token wurden an die Öffentlichkeit verkauft
  • Starke Konkurrenz

Chainlink ist ein dezentralisiertes Netzwerk welches versucht das sogenannte „Oracle-Problem“ zu lösen. Oracles sind Schnittstellen, die von Smart-Contract-Plattformen genutzt werden können um Informationen aus der „realen Welt“ zu erhalten. Das Smart Contracts auch von externen Faktoren/Daten abhängig sein können (z.B. Ergebnisse der U.S.- Wahl, die für eine dezentrale Wettplattform herangezogen werden sollen) stellt die Entwicklerinnen und Entwickler immer häufiger vor Probleme, schließlich will man sich bei einem dezentralen Produkt oder Dienst nicht auf Daten aus zentraler Instanz verlassen müssen.
Chainlink möchte diese Smart Contracts zuverlässig mit validierten Daten speisen.

Inhaber von Smart Contracts, die eine Anfrage für eben jene validierte Daten stellen, nutzten den nativen Token des Netzwerks (LINK) um die Betreiber der Knotenpunkte (Node) für die Bereitstellung von Daten zu vergüten.
Die Node-Betreiber müssen LINK im Netzwerk hinterlegen um ihr Engagement für das Netzwerk zu demonstrieren, Anreize für guten Service zu schaffen und eine Art Pfand für schlechten Service zu hinterlegen.

LINK ist ein sogenannter ERC20-Token und baut auf dem Ethereum Netzwerk auf.