Finanzunternehmen veröffentlichen Zahlen zu verwalteten Bitcoin-ETFs
Bis zum 15. Mai mussten große Finanzunternehmen mit mehr als 100 Millionen US-Dollar an verwalteten Assets vorschriftsmäßig die Vermögenswerte, die sie zum Ende des ersten Quartals verwaltet haben, der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC melden.
Da die Bitcoin-Spot-ETFs Anfang dieses Jahres die Zulassung in den USA erhalten haben, sind sie das erste Mal auch Bestandteil dieser 13F-Filings. Durch diese Berichte ist nun also bekannt, welche Banken und Vermögensverwalter beziehungsweise Fondsmanager die Bitcoin-ETFs zum 31. März 2024 gehalten haben.
Form 13F Report
Der Bericht über die verwalteten Vermögenswerte wird als Form 13F Report bezeichnet. Die meisten Finanzunternehmen reichen den Report so spät wie möglich ein, um der Konkurrenz möglichst lange den Einblick in ihr Portfolio zu verwehren. Die Abgabefrist für die 13F-Filings endet 45 Tage nach Ablauf des Quartals, in diesem Fall zum 15. Mai 2024.
Die Unternehmen, die ihre verwalteten Bestände melden müssen, sind große Fondsmanager und Banken. Entsprechend sind die offengelegten Positionen die Anlagen, die sie im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit beziehungsweise im Auftrag ihrer Kunden halten. Dementsprechend kann sich die Anzahl der Anteile auch täglich ändern, sodass die Momentaufnahme der verwalteten Vermögenswerte vom 31. März 2024 mehr als einen Monat später nicht mehr unbedingt aussagekräftig ist – insbesondere bei dem anfänglichen Interesse an der neuen ETF-Klasse, das jetzt wieder etwas nachgelassen hat.
Unter den Finanzdienstleistern sind auch die Unternehmen, die als Market-Maker und/oder „autorisierte Teilnehmer“ (AP) für die Bitcoin-ETF-Emittenten tätig sind. Die von ihnen gemeldeten Bitcoin-Bestände bieten entsprechend wenig Aussagekraft über die institutionelle Adoption der Anlageklasse.
Zudem werden in dem Report Leerverkäufe oder Derivate, mit denen oft große Teile der Gewinne erwirtschaftet werden, nicht berücksichtigt. Nur die Long-Positionen, Put- und Call-Optionen, Wandelanleihen und ADRs (American Deponietary Receipts) müssen gemeldet werden. Somit ist es auch möglich, dass die Long-Positionen nur als Absicherung für Leerverkäufe gehalten werden. Der Bericht spiegelt demnach nicht das tatsächliche Engagement der Unternehmen zu dem Stichtag wider.
Die SEC selbst hat die Probleme der Unzuverlässigkeit der Daten erkannt und bemerkt, dass man als Marktbeobachter nicht davon ausgehen sollte, dass die bereitgestellten Informationen „korrekt und vollständig“ seien. Es gibt auch keine verpflichtende Prüfinstanz für die Daten.
Bitcoin-FOMO der Finanzdienstleister?
Einige 𝕏-Accounts stellten die gemeldeten Zahlen so dar, als würden die Finanzinstitutionen sich jetzt alle auf Bitcoin stürzen, wobei das in vielen Fällen nicht ganz der Wahrheit entsprach. Etablierte Nachrichtendienste griffen die Berichte auch kaum bis gar nicht auf, was verdeutlicht, dass diese in den meisten Fällen auf “Bitcoin-Twitter” heißer gekocht als gegessen wurden.
🚨#BREAKING 🚨
— Crypto Gem Finder (@all_crypto_gems) May 10, 2024
WELLS FARGO, AMERICA'S THIRD
LARGEST BANK NOW OWNS SPOT #BITCOIN ETFs
BANKS ARE IN FOMO 🔥#Bitcoin #BTC #ETH #Bloomberg #FOMC #crypto #cryptocurrency #GOLD #CryptoNews #BitcoinETF #SEC #BlackRock #Grayscale $CGPT #CryptoInvesting #trading… pic.twitter.com/Jw0x22cu0D
BREAKING
WELLS FARGO, DIE DRITTGRÖßTE BANK AMERIKAS, BESITZT JETZT BITCOIN-ETFs
DIE BANKEN HABEN FOMO
Crypto Gem Finder
Dass Wells Fargo nur einen relativ kleinen Anteil von knapp 142.000 US-Dollar an GBTC-Anteilen hält, war wiederum nicht Teil der Berichterstattung.
Großes Augenmerk lag auch auf den vermeintlichen Bitcoin-ETF-Käufen der größten Bank der Welt, JPMorgan. Da sich der CEO Jamie Dimon in der Vergangenheit des Öfteren äußerst negativ gegenüber Bitcoin äußerte, nun seine Bank aber vermeintlich Bitcoin-ETF-Anteile im Wert von 760.000 US-Dollar erworben haben soll, sorgte auf “Bitcoin-Twitter” für Gelächter. Dabei stellten es viele Berichterstatter so dar, als hätte JPMorgan die Anteile für die eigene Unternehmensbilanz gekauft.
BREAKING: JP MORGAN DISCLOSED PURCHASES OF #BITCOIN ETFS!
— Rajat Soni, CFA (@rajatsonifnance) May 10, 2024
Remember when Jamie Dimon (JP Morgan's CEO said Bitcoin is a "fraud" and "Ponzi scheme"?
You've been scammed over and over again by these people.
If you don't see it, you deserve to keep getting scammed. https://t.co/5RU3GRb8c0
BREAKING: JP MORGAN HAT KÄUFE VON #BITCOIN ETFs OFFENGELEGT!
Erinnern Sie sich, als Jamie Dimon (CEO von JP Morgan) sagte, Bitcoin sei ein „Betrug“ und „Schneeballsystem“?
Sie wurden von diesen Leuten immer und immer wieder betrogen.
Wenn Sie es nicht sehen, haben Sie es verdient, weiter betrogen zu werden.
Rajat Soni
Dass JPMorgan jedoch nicht für die eigene Bilanz Bitcoin-ETFs gekauft hat, ist dem offiziellen Quartalsbericht über das operative Geschäft der Großbank leicht zu entnehmen. Zudem hätten diese Meldung auch mit Sicherheit die großen Nachrichtenagenturen aufgegriffen.
Aller Anschein nach hat JPMorgan die ETF-Anteile lediglich in ihrer Funktion als Market Maker oder AP erworben. Dies vermuten auch seriöse Analysten wie Eric Balchunas und James Seyffart.
prob see many of the big banks report some holdings in their role as market makers/APs. That is dif then them buying for the exposure (and thus less hypocritical in JPM's case).. props for catching this tho we still working on getting the file on bbg it just came out
— Eric Balchunas (@EricBalchunas) May 10, 2024
Wahrscheinlich werden viele der großen Banken in ihrer Rolle als Market Maker/APs einige Bestände melden. Das ist etwas anderes, als wenn sie für die Exposure kaufen (und daher im Fall von JPM weniger heuchlerisch). […]
Eric Balchunas
Dass JPMorgan als Market-Maker und „2nd AP“ von Fidelity, Invesco/Galaxy und BlackRock tätig ist, sollte den meisten Marktbeobachtern auf “Bitcoin-Twitter” eigentlich bekannt gewesen sein. Vermutlich haben sie dies extra verschwiegen, da sich eine Meldung wohl besser klickt, wenn es heißt, dass JPMorgan jetzt in Bitcoin-ETFs investiert.
Heuchlerisch ist dennoch, dass JPMorgan-CEO Dimon im Jahr 2017 betonte, dass er alle Mitarbeiter, die mit Bitcoin handeln, wegen “Dummheit” feuern werde. Jetzt handelt seine Firma selbst mit dem Asset.
Die Meldungen zu dem 13F-Filing von JPMorgan suggerierten aber dennoch mehr, als letztendlich dahinterstand. Dies wurde auch deutlich durch die ausbleibende Reaktion des Bitcoin-Kurses als auch die Tatsache, dass kein seriöses Medium diese Nachricht aufgriff.
Selbiges gilt für die 13F-Report der Trading-Firma Susquehanna, die laut dem Filing 1,3 Milliarden US-Dollar an Bitcoin-ETFs zum Stichtag hielt. Laut ETF-Experte James Seyffart ist dieses Exposure aber ebenso auf die Aktivität als Market-Maker beziehungsweise AP zurückzuführen.
Nur zur Information für alle. JPM, Susquehanna (das Unternehmen, das auch die Btcoin-ETFs hält und letzte Woche überall auf dieser Seite zu sehen war) und andere sind nur Market-Maker und/oder APs. Ihr Besitz ist nicht notwendigerweise ein Indikator für irgendetwas anderes als das, wie viele Anteile sie am 31.3.24 hatten.
James Seyffart
Just FYI everyone. JPM, Susquehanna (which also owns these ETFs and was all over this site last week) and others are just market makers and/or AP's. Their ownership isn't necessarily indicative of anything other than this is how many shares they had on 3/31/24. https://t.co/hADcA91xwz
— James Seyffart (@JSeyff) May 10, 2024
Die relevanten Meldungen
Doch es gibt auch aussagekräftige Meldungen bezüglich der 13F-Filings. So kaufte mit dem State of Wisconsin Investment Board (SWIB) der erste staatliche Pensionsfonds aus den USA die Bitcoin-ETFs – Blocktrainer.de berichtete. SWIB gab bekannt, für 163 Millionen US-Dollar Bitcoin zu halten. Dies hat wohl eine große Signalwirkung, obwohl die Bitcoin-ETFs nur rund 0,1 Prozent des Gesamtportfolios ausmachen. Laut ETF-Experte Balchunas könnten nun nämlich andere Pensionsfonds, die gemeinsam rund 27 Billionen US-Dollar verwalten, in Zugzwang geraten.
Mit Pine Ridge Advisers gab auch ein registrierter Anlageberater (RIA) bekannt, 205 Millionen US-Dollar in Bitcoin-Spot-ETFs zu halten. Besonders daran ist, dass die ETFs knapp ein Viertel des Portfolios ausmachten, jedoch nahm Balchunas an, dass dies lediglich auf einen Arbitrage-Trade zurückzuführen war.
Ein weiterer großer Halter kam gerade rein: Pine Ridge Advisers, welcher 205 Mio. $ von $IBIT $FBTC und $BITB besitzt, was 23 % der gesamten Assets under Management ausmacht. Wahrscheinlich ist das irgendeine Art von Arbitrage-Handel als dass man sagen könnte, ein RIA setzt 1/4 von Omas Portfolio auf BTC.
Eric Balchunas
Another big holder just rolled in Pine Ridge Advisers, which owns $205m of $IBIT $FBTC and $BITB which accounts for 23% of their total aum. Likely some kind of arb trade tho vs say an RIA putting 1/4 of grandma's portfolio in btc pic.twitter.com/IlnWxZyhSh
— Eric Balchunas (@EricBalchunas) May 15, 2024
Ein auffälliger Käufer war zudem der in Boston ansässige Hedgefonds Bracebridge Capital. Dieser meldete, 434,4 Millionen US-Dollar in Bitcoin-ETFs zu halten. Mit 307 Millionen US-Dollar im Bitcoin ETF von Ark Invest und 100 Millionen in dem von BlackRock gehört der Hedgefonds zu den größten Haltern der beiden ETFs. Bracebridge Capital zählt eine Gruppe von institutionellen Anlegern wie die Stiftungen der Yale University und der Princeton University zu seinen Kunden.
Doch am Nachmittag des 15. Mai betrat Boothbay Fund Management die Bühne. Der New Yorker Hedgefonds meldete, Bitcoin-ETF-Positionen von über 375 Millionen US-Dollar. Mit einer Position von knapp 150 Millionen US-Dollar allein in BlackRocks IBIT überholte Boothbay den bis dahin größten Halter dieses ETFs.
Am Abend hat der Fondsmanager Millennium Management auch noch seine Zahlen bekannt gegeben. Mit rund 2 Milliarden US-Dollar an gemeldeten Bitcoin-ETF-Holdings sorgte diese Meldung für Aufsehen. Millennium Management berichtete, IBIT-Anteile im Wert von 844 Millionen US-Dollar gehalten zu haben, womit der Fondsmanager die beiden vorherigen größten Halter in den Schatten stellte. Das Hedgefonds-Unternehmen ist ebenso größter Inhaber des ETFs von Fidelity (806 Millionen US-Dollar) sowie vom Bitwise-ETF (44,7 Millionen US-Dollar).
Die Meldungen lassen darauf schließen, dass das institutionelle Interesse an den Bitcoin-ETFs gewaltig ist und es nicht die Kleinanleger waren, die für die starken ETF-Zuflüsse sorgten, wie Bloomberg-Experte James Seyffart mit seiner sarkastisch gemeinten Äußerung deutlich macht.
"Es sind nur Kleinanleger, die die #Bitcoin-ETFs kaufen."
James Seyffart
Millennium ist der König unter den Haltern von Bitcoin-ETFs mit etwa 2 Mrd. $ in vier ETFs. Das unter mehr als 500 Haltern (Millennium hält etwa das 200-Fache des Durchschnitts für die ETFs). Die Mehrheit sind Anlageberater (60 %), aber auch eine große Anzahl von Hedgefonds (25 %). Man kann nie ganz sicher sein, was Hedgefonds damit vorhaben, aber sie waren definitiv große Käufer.
Eric Balchunas
“It’s only retail traders buying the #bitcoin ETFs” https://t.co/9KpVP0Z6pT
— James Seyffart (@JSeyff) May 15, 2024
Die Bitcoin-ETF-Halter
Der Start der Bitcoin-ETFs war ein großer Erfolg. Seit der Zulassung verzeichneten die Anlageprodukte Nettozuflüsse von mehr als 11,8 Milliarden US-Dollar. Entsprechend liegt es nahe, dass ein großer Anteil der Käufe auf institutionelle Investoren zurückzuführen ist, die seit dem 11. Januar 2024 erstmals über die ihnen bekannten Strukturen in ein Wertpapier investieren konnten, das mit Bitcoin gedeckt und in der Lage ist, den Kurs eins zu eins abzubilden.
Insgesamt verwalten die elf Anlageprodukte derzeit circa 52,7 Milliarden US-Dollar. Der ETF von BlackRock und das von einem geschlossenen Trust in einen Spot-ETF umgewandelte Anlageprodukt von Grayscale führen dabei die Liste an. BlackRock alleine hat seit der Zulassung der Bitcoin-ETFs 274.800 Bitcoin im Wert von mehr als 15,5 Milliarden US-Dollar im Auftrag der Kunden gekauft. Zu diesen Kunden gehören auch Banken und Fondsmanager, die wiederum ihren Kunden den Kauf der ETFs ermöglicht haben – etwa über eine eigene Broker-Plattform.
Bei diesen Summen ist es interessant zu wissen, wie viele institutionelle Kunden in die ETFs investiert haben. Laut Informationen von Bloomberg gibt es bis dato mehr als 330 Firmen, die Anteile vom BlackRock-ETF ($IBIT) gekauft haben. Den ETF von Ark Invest ($ARKB) haben der Nachrichtenagentur zufolge mehr als 50 Institutionen gekauft. Die Anzahl der Kunden sei sehr beeindruckend, bemerkte Balchunas.
Viele Bitcoin-ETF-Emittenten besitzen auch selbst einen beträchtlichen Prozentsatz an ihren eigenen ETFs. Der Marktbeobachter Julian Fahrer hat festgestellt, dass viele Bitcoin-ETF-Emittenten bisher die größte Position ihrer ETFs selbst halten – bis auf BlackRock, ARK und Invesco. Während zum Beispiel VanEck Anteile des eigenen BTC-ETFs ($HODL) im Wert von 85 Millionen US-Dollar besitzt, hat BlackRock lediglich einen eigenen $IBIT-Anteil von 6,5 Millionen US-Dollar gemeldet. ARK besitzt selbst $ARKB-Anteile im Wert von insgesamt 206,5 Millionen US-Dollar. Invesco hat selbst keine eigenen $BTCO-Anteile, sondern nur Anteile des Grayscale-ETFs.
Die folgende (unvollständige) Liste zeigt die Positionen einiger Finanzunternehmen zum Stichtag des 31. März 2024:
Liste von Bitcoin-ETF-Haltern
(ETF-Anteile und Wert laut SEC-Filings zum Stichtag des 31.03.2024)
-
Millennium Management – BTC-ETF-Anteile im Wert von insgesamt rund 2 Milliarden US-Dollar (3% des 64 Milliarden USD schweren Fonds); Top-IBIT-Inhaber mit 20.859.447 Anteilen im Wert von mehr als 844 Millionen US-Dollar; 634.000 ARK-Anteile für 45 Millionen US-Dollar; Top-BITB-Halter mit 1.155.717 Anteilen im Wert von 44,7 Millionen US-Dollar; 3.198.194 GBTC-Anteile für 202 Millionen USD; Top-FBTC-Inhaber mit 12.997.749 Anteilen für mehr als 806 Millionen US-Dollar
-
Susquehanna International Group – hat im ersten Quartal 2024 BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt mehr als 1,3 Milliarden US-Dollar gekauft; Top-GBTC-Halter mit circa 17,3 Millionen Anteilen: 1,09 Milliarden USD; 583.049 IBIT-Anteile: 23,6 Millionen USD; 1.349.414 FBTC-Anteile: 83,7 Millionen USD; 508.824 ARKB-Anteile: 36,1 Millionen USD; 560.832 BITB-Anteil: 21,7 Millionen USD; 256.354 HODL-Anteile: 20,6 Millionen USD; Top-BRR-Halter mit 192.391 Anteilen: 3,8 Millionen USD; Top-BTCO-Halter mit 166.200 Anteilen: 11,8 Millionen USD; 347.318 EZBC-Anteile: 14,3 Millionen USD; Top-BTCW-Halter mit 255.814 Anteilen: 19,3 Millionen USD
-
Bracebridge Capital – BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt 434,3 Millionen US-Dollar; Top-ARKB-Inhaber mit 4.327.380 Anteile im Wert von circa 307,2 Millionen US-Dollar; 2.486.750 IBIT-Anteile für 100,6 Millionen US-Dollar; viertgrößter Halter von GBTC mit 419.910 Anteilen für 26,5 Millionen US-Dollar
-
Boothbay Fund Management – BTC-ETF-Anteile von insgesamt 377 Millionen US-Dollar; Top-BITW-Halter mit 1.350.000 Anteilen für 52,2 Millionen US-Dollar; 1.700.000 FBTC-Anteile für 105,5 Millionen US-Dollar; 1.100.000 GBTC-Anteile für 69,5 Millionen US-Dollar; 3.701.600 IBIT-Anteile für 149,8 Millionen US-Dollar
-
Morgan Stanley – sechsgrößte Bank in den USA; BTC-ETF-Anteile von insgesamt mehr als 272,1 Millionen US-Dollar; 31.712 ARK-Anteile für 2,25 Millionen US-Dollar; 4.272.139 GBTC-Anteile im Wert von knapp 269,87 Millionen US-Dollar
-
ARK Investment Management – insgesamt 2.909.018 ARKB-Anteile im Wert von 206,5 Millionen US-Dollar
-
State of Wisconsin Investment Board (SWIB) – der staatliche US-amerikanische Pensionsfonds hat im ersten Quartal 2024 BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt knapp 163 Millionen US-Dollar gekauft; 2.450.400 IBIT-Anteile im Wert von circa 99,2 Millionen US-Dollar; 1.013.000 GBTC-Anteile im Wert von circa 63,7 Millionen US-Dollar
-
CRCM – 2.388.715 IBIT-Anteile im Wert von mehr als 96,67 Millionen US-Dollar
-
Discovery Capital Management – 1.396.017 GBTC-Anteile im Wert von knapp 88,19 Millionen US-Dollar
-
Multicoin Capital – 1.321.808 GBTC-Anteile im Wert von circa 83,5 Millionen US-Dollar und somit zweitgrößter GBTC-Inhaber
-
Rubric Capital Management – 1.722.497 IBIT-Anteile im Wert von 69,7 Millionen US-Dollar
-
Hightower Advisors – BTC-ETF-Anteile im Wert von knapp 68,35 Millionen US-Dollar; 23.964 ARK-Anteile für mehr als 1,7 Millionen US-Dollar; 25.449 BITB-Anteile für 988.000 US-Dollar; 200.084 FBTC-Anteile für 12,41 Millionen US-Dollar; 19.129 EZBC-Anteile für 788.000 US-Dollar; 709,956 GBTC-Anteile für knapp 44,84 Millionen US-Dollar; 188.397 IBIT-Anteile für 7,62 Millionen US-Dollar
-
LPL Financial – BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt 64,15 Millionen US-Dollar; 33.646 ARK-Anteile für knapp 2,4 Millionen US-Dollar; ingesamt 962.234 GBTC-Anteile für 60,78 Millionen US-Dollar; 23.958 IBIT-Anteile für knapp 970.000 US-Dollar
-
Envestnet (US Fintech/Asset Manager) – BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt rund 62,1 Millionen US-Dollar; 682.391 FBTC-Anteile im Wert von mehr als 42,3 Millionen US-Dollar; 57.514 ARKB-Anteile im Wert von knapp 4,1 Millionen US-Dollar; 76.081 IBIT-Anteile im Wert von knapp 3,1 Millionen US-Dollar; 168.151 GBTC-Anteile im Wert von mehr als 10,6 Millionen US-Dollar; 50.628 BITB-Anteile im Wert von knapp 2 Millionen US-Dollar
-
Symmetry Investments – 1.519.700 IBIT-Anteile im Wert von 61,5 Millionen US-Dollar
-
Yong Rong HK Asset Management Ltd – 1.127.561 IBIT-Anteile im Wert von 45,63 Millionen US-Dollar
-
Cambridge Investment Research – BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt 39,81 Millionen US-Dollar; 26.819 ARK-Anteile für 1,9 Millionen US-Dollar; 67.015 BITB-Anteile für knapp 2,6 Millionen US-Dollar; 33.891 FBTC-Anteile für 2,1 Millionen US-Dollar; 341.473 GBTC-Anteile für 21,6 Millionen US-Dollar; 5.885 BTCO-Anteile für 418.000 US-Dollar; 276.214 IBIT-Anteile für 11,2 Millionen US-Dollar
-
Franklin Templeton – 560.000 Anteile vom eigenen Bitcoin-ETF $EZBC im Wert von mehr als 23 Millionen US-Dollar (somit Top-EZBC-Halter)
-
weitere Unternehmen mit IBIT-Anteilen (absteigend): CTC Alternative Strategies Ltd. (685.364 Anteile); Monolith Management Ltd. (603.300 Anteile); Qualtro Financial Advisors LLC; IvyRock Asset Management HK; Context Capital Management und Ethos Financial Group (350.460 Anteile im Wert von 14,18 Millionen US-Dollar); Regal Partners (119.600 IBIT-Anteile im Wert von 4,3 Millionen US-Dollar)
-
US Bancorp – fünftgrößte Bank der USA; BTC-ETF-Anteile im Wert von mehr als 15,5 Millionen US-Dollar; 178.567 FBTC-Anteile im Wert von 7,2 Millionen US-Dollar; 87.744 IBIT-Anteile im Wert von 5,4 Millionen US-Dollar; 46.011 GBTC-Anteile im Wert von 2,9 Millionen US-Dollar
-
Cyndeo Wealth Partners – BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt 10,5 Millionen US-Dollar; 103.306 ARK-Anteile im Wert von mehr als 7,3 Millionen US-Dollar; 51.411 GBTC-Anteile im Wert von mehr als 3,2 Millionen US-Dollar
-
PNC Bank – achtgrößte Bank der USA; BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt 10 Millionen US-Dollar (über sechs ETFs verteilt)
-
Dakota Wealth Management – BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt mehr als 8,1 Millionen US-Dollar; 62.666 ARK-Anteile im Wert von mehr als 4,4 Millionen US-Dollar; 37.708 FBTC-Anteile für 2,34 Millionen US-Dollar; 17.259 GBTC-Anteile im Wert von knapp 1,1 Millionen US-Dollar; 6.787 IBIT-Anteile für knapp 275.000 US-Dollar
-
Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC) – BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt 7,2 Millionen US-Dollar (IBIT + GBTC)
-
Kestra Private Wealth Services – BTC-ETF-Anteile im Wert von insgesamt mehr als 6,9 Millionen US-Dollar; 20.278 ARK-Anteile für rund 1,44 Millionen US-Dollar; 66.478 GBTC-Anteile für circa 4,2 Millionen US-Dollar; 24.844 IBIT-Anteile für mehr als 1 Millionen US-Dollar; 4.135 BTCO-Anteile für knapp 294.000 US-Dollar
-
Bank of Montreal, Kanadas viertgrößte Bank – BTC-ETF-Anteile im Wert von mehr als 6,3 Millionen US-Dollar; insgesamt 9778 FBTC-Anteile im Wert von knapp 609.000 US-Dollar; 8795 EZBC-Anteile im Wert von 357.000 US-Dollar; 133.612 IBIT-Anteile im Wert von mehr als 5,3 Millionen US-Dollar, 10.081 GBTC-Anteile im Wert von mehr als 65.400 US-Dollar
-
Edmond De Rothschild Holding SA – BTC-ETF-Anteile im Wert von mehr als 4,2 Millionen US-Dollar; 103.600 IBIT-Anteile im Wert von 4,2 Millionen US-Dollar; 1.300 GBTC-Anteile im Wert von 82.121 US-Dollar
-
NKCFO – BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt 3,6 Millionen US-Dollar; 38.000 ARK-Anteile für 2,7 Millionen US-Dollar; 15.000 FBTC-Anteile für 931.000 US-Dollar
-
Royal Bank of Canada – BTC-ETF-Anteile von insgesamt rund 1,69 Millionen US-Dollar ; 19.497 GBTC-Anteile für 1,23 Millionen US-Dollar; 10.993 IBIT-Anteile für 445.000 US-Dollar; 147 HODL-Anteile für 12.000 US-Dollar
-
JPMorgan – größte Bank der USA; „2nd AP“ von Fidelity, Invesco/Galaxy und BlackRock; BTC-ETF-Anteile im Wert von ingesamt circa 760.000 US-Dollar; insgesamt 11.797 IBIT-Anteile im Wert von 477.425 US-Dollar; 16 FBTC-Anteile für 1.043 US-Dollar; 6.530 BITB-Anteile für knapp 253.000 US-Dollar; 40 GBTC-Anteile im Wert von 2000 US-Dollar
-
Wells Fargo – drittgrößte Bank der USA; 2.245 GBTC-Anteile im Wert von 141.817 US-Dollar
- Toronto Dominion Bank – zweitgrößte Bank Kanadas; 3.000 IBIT-Anteile im Wert von mehr als 120.000 US-Dollar
-
BNP Paribas – zweitgrößte Bank in Europa; 1.030 IBIT-Anteile im Wert von 41.684 US-Dollar
- TRUIST Financial Corp – insgesamt 30.258 GBTC-Anteile im Wert von run 1,9 Millionen US-Dollar; 8.365 IBIT-Anteile im Wert von knapp 340.000 US-Dollar
- Scotiabank – BTC-ETF-Anteile von insgesamt fast 1,6 Millionen US-Dollar; 8.266 FBTC-Anteile im Wert von knapp 513.000 US-Dollar; 7,701 GBTC-Anteile im Wert von mehr als 486.000 US-Dollar; 14.340 IBIT-Anteile im Wert von mehr als 580.000 US-Dollar
- UBS Group AG – die größte Bank der Schweiz; insgesamt 3600 IBIT-Anteile im Wert von knapp 145.000 US-Dollar
- American National Bank – 100 Ark-Anteile für knapp 7100 US-Dollar
- National Bank of Canada – 135 IBIT-Anteile (4.662 USD); 200 GBTC-Anteile (10.794 USD)
- MassMutual – 227 GBTC-Anteile im Wert von 14.340 US-Dollar
- VanEck – Anteile des eigenen BTC-ETFs ($HODL) im Wert von 85 Millionen US-Dollar = Top-HODL-Halter
- BlackRock – 162.196 IBIT-Anteile im Wert von 6,56 Millionen US-Dollar
- Invesco – hat als erster ETF-Emittent keine eigenen BTCO-Anteile, sondern 29.835 GBTC-Anteile im Wert von knapp 1,9 Millionen US-Dollar
- eine vollständige Liste der 13F-Berichte, in denen “bitcoin” vorkommt (d.h. es könnten auch der Bitcoin-Miner-ETF oder Aktien von Unternehmen mit “Bitcoin” im Namen (z.B. Bitcoin Depot) sowie Future-Produkte (z. B. ProShares Bitcoin Strategy) enthalten sein), kann man hier finden